Nimmt man die bloße Anzahl von Unfällen zum Maßstab, dann befindet sich der mit Abstand gefährlichste Ort immer noch bei uns in den eigenen vier Wänden. Nirgendwo sonst lauern – für Kleinkinder genauso wie für Jugendliche, Erwachsene oder Senioren – so viele potenzielle Gefahren und Fallstricke auf uns wie dort, wo wir wohnen, essen und schlafen. Die Ursache für solche Unfälle liegt in der Regel in der eigenen Unaufmerksamkeit – gerade auch im Umgang mit elektrischen oder elektronischen Geräten oder Hilfsmitteln. Wenn man einige Grundsätze beherzigt, lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen oder Ihren Liebsten im Umgang dabei etwas passiert, deutlich reduzieren.
Ganz wichtig: die Sicherheit unserer Kinder. Steckdosen werden durch den Einsatz von FI-Schutzschaltern von potenziellen Gefahrenträgern zu harmlosen Wandöffnungen. FI-Schutzschalter schützen Ihre Kinder vor Stromkontakten, indem sie den Strom abschalten, bevor überhaupt etwas geschehen kann.
Stolpern oder Stürze können gerade für ältere Menschen ernsthafte Folgen nach sich ziehen. Aufgrund der steigenden Anzahl von elektrischen Geräten in Haushalten sind immer häufiger frei herumliegende Kabel für die Unfälle verantwortlich. Räumen Sie sich und anderen den Weg frei, indem sie diese mit Kabelkanälen, -rollern oder -bindern fixieren. Und: Sorgen Sie in Räumen, in denen Sie und andere aufhalten, stets für eine angemessene Beleuchtung.
Auch die übrigen Regeln dürften jedem bekannt sein, sollten aber immer mal wieder ins Bewusstsein gerufen werden:
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